Im Fokus der Forschung: Die Krebsentstehung

Bei seiner Gründung 1975 war das IFZ das erste Institut für die Krebsgrundlagenforschung an einem deutschen Universitätsklinikum. Zu dieser Zeit war über die zellulären Grundlagen der Krebsentstehung noch wenig bekannt. Es ist einer der Verdienste des IFZ, dass Untersuchungen an gesunden und veränderten Zellen mehr und mehr in den Fokus der Krebsforschung rückten.

Moderne Methoden führen zum Erfolg  

Das Institut setzte von Beginn an auf innovative Technologien und Ansätze, um neue Erkenntnisse zu Entstehung und Verhalten von Krebszellen zu erhalten. Zu den wichtigsten Meilensteinen in der Geschichte des Instituts gehörten beispielsweise die Herstellung von Antikörpern zur Reparatur von veränderten Zellen, umfassende Einblicke in die Entstehung von Lymphdrüsen- und Blutkrebs sowie die Entwicklung effizienterer Strahlentherapien. Aus den Forschungsarbeiten resultierten bisher über 800 Veröffentlichungen in international anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften. Darüber hinaus hat sich das Institut durch seinen großen Einsatz bei der Nachwuchsförderung auch in diesem Bereich einen Namen gemacht.

Auszeichnungen für Wissenschaftler des IFZ  

JahrAuszeichnung
2016Jaap-de-Graeff-Medaille der Universität Leiden (Ralf Küppers)
2005Wilhelm-Warner Preis für Krebsforschung (Ralf Küppers)
2001Deutscher Krebshilfepreis (Ralf Küppers)
1993Falcon Preis der Deutschen Gesellschaft für Zellbiologie (Klaus-Michael Weidner)
1992Meyenburg-Preis der Wilhelm und Maria Meyenburg-Stiftung (Walter Birchmeier)
Benningsen-Förder-Preis des Landes Nordrhein-Westfalen (Ilse Wieland)
1990Wilhelm-Warner Preis für Krebsforschung (Walter Birchmeier)
1989Deutscher Krebshilfepreis (Grundlagenforschung) (Manfred F. Rajewsky)
1987Ehrenmitgliedschaft der Japanese Cancer Association (Manfred F. Rajewsky)
1985Princess Takamatsu Cancer Research Fund Lectureship (Manfred F. Rajewsky)
1976Wilhelm-Warner Preis für Krebsforschung (Manfred F. Rajewsky)

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